Name: Michael Spitzer Gürtel: 1. Dan geboren am: 10.05.1982 aktiv seit: 2005
Die Geschichte des HAP KI DO
Die Anfänge verlieren sich in der Mythologie. Im heutigen Korea soll Tangun, der Sohn der Bärenmutter, den Widerstand der zerstrittenen Stammeshäuptlinge mittels einer besonderen Kampftechnik gebrochen haben. Im heutigen Japan soll es der Arzt Akiyama oder Yoshitoki aus Nagasaki gewesen sein, der beobachtete, daß elastische Zweige den Schnee abschütteln, während starre Zweige daran zerbrachen.
Es gibt 9 Schülergrade (= Kub) im HKD; jeder Grad wird erreicht, indem man die jeweilige Prüfung ablegt (die Prüfung beinhält das Programm des angestrebten Gürtels und die Programme aller vorhergehenden Gürtel). Begonnen wird mit dem zweimonatigen Grundkurs, dessen positive Absolvierung man als den 10. Kub und Vereinsaufnahmeprüfung bezeichnen könnte.
Im Folgenden seien einige der für das Hap Ki Do-Training wichtigsten koreanischen Begriffe und deren Übersetzung bzw. Bedeutung angeführt. Diese Liste erhebt bei Weitem keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Die Etiquette beschreibt einige der grundlegenden Trainingsregeln. Ein gutes Trainingsverhalten ermöglicht erst einen effektiven Trainingsablauf. Zudem zeugt es von Respekt und Wertschätzung gegenüber HAP KI DO, dem Trainingsraum, den Mitschülern und dem Meister.
Im Rahmen eines in Schladming 1972 veranstalteten Sommerlehrgangs nahmen viele Teilnehmer aus allen Kampfkunstsparten teil. Als Neuheit präsentierte Kim Sou Bong erfolgreich sein HAP KI DO.